Und warum sollte gerade ICH dir helfen können?

Das ist eine wirklich berechtigte Frage!

Und ich möchte dich nicht lange hinhalten und sie dir auch gleich beantworten: Ich kann dir helfen, weil ich den einen, entscheidenden Schritt schon gegangen bin, den du aktuell noch gehen möchtest. Und das bedeutet gleichzeitig, ich bin dir gar nicht meilenweit voraus. Ich war selbst sehr viele Jahre genau da, wo du jetzt stehst. Ich kann dich also noch sehr gut sehen und verstehe, was du fühlst und wo du herkommst. Weil ich es - genau wie du jetzt - auch selbst durchlebt und erfahren habe. Natürlich habe ich durch meine Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung und durch die Ausbildung bei Gerald Hüther auch die "Coaching-Werkzeuge" an der Hand, mit denen ich dir helfen kann.

Aber: ich bin dir tatsächlich nur ein kleines Stück voraus!

Das war es auch schon. Es folgt jetzt keine Liste mit speziellen Qualifikationen, Zertifikaten oder Abschlüssen. Wie auch? Der Bereich "Zuckersucht" wird ja gesellschaftlich und wissenschaftlich nicht wirklich ernst genommen und eher belächelt. Dabei wissen du und ich, wie stark der Leidensdruck ist, wenn man das Gefühl hat, fremdbestimmt zu sein und einfach nicht mehr alleine rauszukommen.

Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Süßes. Aber mit Anfang 20, als ich in meinem Leben die ersten wegweisenden Entscheidungen selbst treffen musste - in meinem Fall: Was mache ich nach dem Abitur? - da steigerte sich meine Lust auf Süßes immer mehr. Heute weiß ich, warum ich bereits damals schon anfing, den Weg des "normalen Naschens und Genießens" hin zum "Naschen als Ventil" zu gehen. Ich kompensierte meine lustlos getroffene Entscheidung für eine kaufmännische Ausbildung (und später ein "2. Wahl"-Studium) immer öfter mit Snacks als "Belohnung" dafür, etwas zu tun, was mir nicht entsprach.

Ich betäubte meine Unzufriedenheit mit immer größeren Mengen an Trostfutter, das mich zuverlässig von den eigentlichen Ursachen meiner Naschsucht ablenkte. Ich war sehr unglücklich und versuchte verschieden Wege, den Zucker aus meinem Leben zu verbannen. Tatsächlich schaffte ich das auch mal für ein ganzes halbes Jahr. Und obwohl ich es mir in dieser Zeit deutlich besser ging, "gönnte" ich mir an Weihnachten - zur Feier des Tages - nach langer Abstinenz wieder einmal etwas Süßes. Und war direkt wieder gnadenlos in meiner Zuckersucht gefangen.

Heute weiß ich, dass mein "Zuckerentzug" damals nur auf körperlicher Ebene passierte - was langfristig nicht genug ist. Es gilt, das WARUM hinter dem übermäßigen Naschen zu finden und anzuerkennen. Nur so kann man wieder zurück zu sich selbst und seinen Bedürfnisse finden und so dem Zucker langfristig und relativ leicht Lebewohl sagen. Das aber kann man nur schwerlich allein schaffen. Durch meine Ausbildung zum Potenzialentfaltungscoach sind mir im Austausch und der Begegnung mit anderen Menschen und Coaches sowie der stillen und persönlichen Reflexion meines Lebens endlich die rettenden Lichter aufgegangen. Sodass ich heute endlich sagen kann:

Ich habe die für mich schwerste Last in meinem Leben in den Griff gekriegt!

Und das hat so viel verändert! Es hat mich wieder zu mir selbst geführt. Heute kann ich kaum glauben, wie sehr ich mich so lange mit Diäten und Co. gequält habe. Aber es gab niemanden, der mir half, meinen Blick zu weiten. Ok, ich bin auch generell niemand, der gern um Hilfe bittet. Vielleicht geht es dir ja ähnlich?

Dann nehme ich diese Verantwortung herzlich gern an wenn du mir dein Vertrauen schenkst. Ich möchte dir aus dieser momentanen Sackgasse, in die du - warum auch immer - hineingeraten bist, heraushelfen. Damit du wieder stabil auf deinen Füßen stehen und gestärkt allein weiterlaufen kannst. Das ist mein Herzensziel. Und ich kann dir versprechen, dass ich alles dafür tun werde, dich wieder in deine Kraft und Selbstbestimmung zu bringen.

Damit du die wahre Süße deines Lebens findest und es so auch ohne Zucker in vollen Zügen ausschöpfen und genießen kannst!